Im Juni war ich kurz in Göttingen, weil ein guter Freund mit 51 Jahren plötzlich verstorben war. Kaum waren wir in Deutschland, verstarb der Onkel von Sohnemanns bestem Freund ganz plötzlich an einem Herzinfarkt. Er war 42. Und vor zwei Wochen erreichte uns die Nachricht, dass der Steuerberater und Teilhaber unserer Firma in Paris einer Blutvergiftung erlag. Er wäre im Oktober 35 geworden.
Das Leben ist ein zerbrechliches Gefäß und wir haben keine Kontrolle darüber. Umso wichtiger erscheint uns, dass wir es einsetzen für etwas, das größer ist als wir selber. Solche Ereignisse zeigen uns, dass unser Engagement hier sinnvoll und gut ist. Wir wollen in der Zeit, die Gott uns gibt, etwas Großes machen.